Die EU-Kommission hat einen Nominierungsaufruf für die Mitgliedschaft in der Group of Chief Scientific Advisors gestartet. Öffentliche europäische Forschungs- und Wissenschaftsorganisationen können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für die Beratungsgruppe nominieren.
Die Entwicklung von PFAS-Alternativen stellt eine große Herausforderung der heutigen Zeit dar und wird bereits in verschiedenen Projekten in der EU-Förderung adressiert. Aufbauend auf den EU-Projekten sollen PFAS-Alternativen auch im Arbeitsprogramm 2025 von Cluster 4 durch innovative Projektideen berücksichtigt werden.
Das Europäische Büro für Künstliche Intelligenz (EU AI Office) startet eine Konsultation mehrerer Interessengruppen zu vertrauenswürdigen KI-Modellen für allgemeine Zwecke im Rahmen des EU AI Act.
Im Jahr 2023 hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Studie zur deutschen Beteiligung am EU-Rahmenprogramm und zu aktuellen Trends der europäischen Forschungs- und Innovationsförderung beauftragt.
Die Nationale Kontaktstellen aus Österreich, den nordischen Ländern und den Benelux-Staaten veranstalten eine Online-Informations- und Matchmaking-Veranstaltung zu aktuellen Themen der offenen Ausschreibungen im Rahmen des Förderprogramms „Digitales Europa“.
Die weltweit erste umfassende Verordnung über künstliche Intelligenz, das europäische Gesetz über die künstliche Intelligenz (KI-Gesetz), tritt in Kraft.
Während das Arbeitsprogramm 2024 (AP 2025) noch offene Ausschreibungen hat, wird im Hintergrund bereits auf Hochtouren am neuen Arbeitsprogramm 2025 in Cluster 4 (Digitalisierung, Industrie und Weltraum) gearbeitet. Aber wann wird das AP 2025 veröffentlicht?
Die Europäische Union und die Republik Korea kündigen die Unterstützung von vier gemeinsam finanzierten Projekten im Halbleiterbereich an, die im Rahmen der Digitalen Partnerschaft zwischen der EU und der Republik Korea durchgeführt werden.