Das Bild zeigt eine Laptoptastatur auf der ein Finger eine Taste drückt, die als 'Förderprogramme' beschriftet ist.
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Unterstützung von Fachhochschulen bei der grenzüberschreitenden Vernetzung (FH-Europa)

Mit FH-Europa zielt das BMBF darauf ab, die Beteiligung der Fachhochschulen (FH) / Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) an EU-Forschungsanträgen zu erhöhen. Neben der Antragstellung im Rahmen von Horizont Europa können auch weitere EU-Programme, wie beispielsweise EUREKA adressiert werden. Unterstützt wird sowohl die Übernahme der Antrags-und Projektkoordination, wie auch die Beteiligung als Partner. Der Zweck der Förderung ist es, FH/HAW in die Lage zu versetzen, ihre Netzwerke auf europäischer Ebene auszubauen und zu stärken sowie sich nachhaltig und längerfristig mit ihren Forschungsschwerpunkten in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu etablieren.

Das beantragte Fördervolumen für diese Vorhaben soll im Regelfall 75.000 Euro nicht überschreiten. Für die Vorhaben wird keine Projektpauschale gewährt. Die Laufzeit der geförderten Vorhaben beträgt maximal 12 Monate.

In diesem Verfahren können Anträge kontinuierlich ab Veröffentlichung dieser Richtlinie jederzeit bis zum 30. Juni 2027 in elektronischer Form über das Internetportal easy-Online erfolgen.

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