Die Förderung von hochinnovativen Ideen ist einer der zentralen Bausteine des Neuen Europäischen Bauhauses. Die zentrale Idee, einen nachhaltigen Wandel zu schaffen, an dem alle Bürgerinnen und Bürger teilhaben, ist dabei ein zentrales Anliegen der Europäischen Kommission. Mit dem 2021 ins Leben gerufenen EIT Community Booster soll dabei genau dieser Wandel mit Mitteln in Höhe von 5 Mio. Euro im Zeitraum von 2021 bis 2022 erreicht werden.

Die vier deutschen Start-ups, die sich im Rahmen der Ausschreibung gegen mehr als 1.000 Projekte durchsetzen konnten, setzen unterschiedliche thematische Akzente.

Neben der Entwicklung von nachhaltigen Mehrwegprodukten aus Kunststoff und der Verbesserung der Luftqualität durch den Einsatz von KI soll auch der Einsatz von Sekundärrohstoffen und die Steigerung der Energieeffizienz adressiert werden.

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Im Arbeitsprogramm 2021/2022 von Cluster 4 in Destination 1 (Climate neutral, circular and digitised production) und Destination 2 (Increased autonomy in key strategic value chains for resilient industry) spielten ein Großteil der geförderten Projekte indirekt eine Rolle für das New European Bauhaus, bei dem es um die Gestaltung von nachhaltigen Lebensweisen an der Schnittstelle zwischen Kunst, Kultur, sozialer Inklusion, Wissenschaft und Technologie geht. Dazu gehören Forschungs- und Innovationsaktivitäten in den Bereichen der Fertigung, der Konstruktion und der fortschrittlichen Materialien sowie Ansätze der Kreislaufwirtschaft. Auch für die weiteren Entwicklungen kann mit einem engen Zusammenhang zwischen Cluster 4 und dem New European Bauhaus gerechnet werden.

nks-dit/mg