15.04.2021

Förderung für die grenzüberschreitende Vernetzung und die Entwicklung von Projektvorschlägen für Verbundvorhaben in Horizont Europa

Das BMBF hat eine Förderbekanntmachung für Verbundvorhaben in Horizont Europa veröffentlicht. Ziel der Förderung ist die grenzüberschreitende Vernetzung und die Entwicklung von Projektvorschlägen für Verbundvorhaben in den thematischen Clustern in Pfeiler II von Horizont Europa. Die antragstellenden Organisationen müssen als geplanter Koordinator des Verbundprojekts fungieren.

Das Bild zeigt eine Europakarte. Deutschland ist in Rot hervorgehoben und zwischen den Ländern werden Verbindungen angezeigt.
Bild: ©harvepino - stock.adobe.com

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat eine Bekanntmachung zur Förderung von Verbundvorhaben im neuen Rahmenprogramm für Forschung und Innovation „Horizont Europa“ (HEU) veröffentlicht.

Die Förderung soll deutsche Akteure (Hochschulen, Forschungseinrichtungen, kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Kommunen, kommunale Unternehmen) beim Auf- und Ausbau europäischer Netzwerke unterstützen, um Projektvorschläge für Verbundvorhaben für die thematischen Cluster (u. a. Cluster 4: Digitalisierung, Industrie und Weltraum) im zweiten Pfeiler von Horizont Europa zu erarbeiten. Auch die Erarbeitung von Projektvorschlägen für Verbundprojekte innerhalb der Europäischen Partnerschaften werden unterstützt.

Als besondere Bedingung gilt, dass die deutsche antragstellende Organisation als geplanter Koordinator des Verbundprojekts fungiert.

Das maximale Förderbudget beträgt 50.000 Euro bei einer maximalen Förderdauer von 12 Monaten.

Der erste Einreichtermin ist der 31. Mai 2021.

Die Ansprechpersonen sind Dr. Susanne Liermann (Telefon: 0228-3821-1152, susanne.liermann@dlr.de) und Harry Schulz (Telefon: 0228-3821-2227, harry.schulz@dlr.de). Eine Kontaktaufnahme zur Antragsberatung wird empfohlen.

Weitere Informationen zur Bekanntmachung sind auf der Internetseite des BMBF zu finden

 

nks dit/hs